Im Zeitalter der Technologie hat alles mit Technologie zu tun – sogar im landwirtschaftlichen Umfeld. Technologie wurde in den letzten Jahren genutzt, um zum Beispiel die Schweinezucht effizienter zu machen, bessere Viehställe mit neue Möglichkeiten zu bauen und sogar das für die Viehzucht nötige Getreide anzubauen. Technologie spielte auch eine wesentliche Rolle für die Verbesserung von Qualität und Effizienz von Tierfutter.

Im Laufe der Jahre ist das Verständnis dafür gewachsen, wie und was die verschiedenen Tierbestände an Futter bekommen sollten, um ihre Gesundheit und ihr Wachstum zu unterstützen, und der Beitrag technologischer Prozesse nimmt exponentiell zu. Es gibt diverse Wege, wie die Technologie Tierfutter und Fütterungsabläufe ständig verbessert.

Wie Technologie hilft, Qualität und Effizienz von Tierfutter zu verbessern

Futterformulierungssoftware sorgt für höchste Benutzerfreundlichkeit

Für alle, die in der Viehzucht tätig sind, gibt es drei kritische Punkte bei der Fütterung: Kosten niedrig, Renditen hoch und Tiere gesund halten. Doch das kann eine ganz schöne Herausforderung darstellen. Ein zu hoher Einsatz stark nachgefragter Getreide oder Zutaten in einer Futtermischung und Sie müssen schnell den Markt nach einem erschwinglichem Ersatz durchkämmen, sobald Ihre eigenen Vorräte aufgebraucht sind. Ein zu geringer Einsatz einer anderen Zutat beeinträchtigt Gesundheit und Marktreife Ihrer Tiere. Futterformulierungssoftware trägt dazu bei, diese Probleme zu reduzieren, und das schon seit Jahren.

Futterformulierungssoftware ist ideal für den Einsatz in Futtermittelfabriken, um bestimmte Elemente zu steuern und zu verwalten. Beispiele:

  • Entwicklung perfekter Multiblends für Kunden
  • Richtige Zuteilung von Zutaten entsprechend Kosten und Rezeptur
  • Mischung von losem Futter entsprechend der üblichen Nachfrage im Handel
  • Bereitstellung präziser Zutatenmischungen zum Verhindern akuter Gesundheitsprobleme des Tierbestands

Weil diese Software den Rohstoffeinsatz steuert, hilft sie Futterhändlern und Futtermittelfabriken, die verwendeten Rohstoffe, ihre Kosten und die Gesamtqualität des Endprodukts besser im Auge zu behalten. Die Mischung „per Hand“ war einst die Norm, aber Programme wie die Adifo-Software verringern die Fehlermöglichkeiten beträchtlich, was ein großer Vorteil für diese Unternehmen sein kann.

Technologie hilft, die besonderen Herausforderungen der Futterindustrie zu überwinden

Die aktuelle Lage bei Chinas Zöllen auf in den USA produzierte Sojabohnen ist ein gutes Beispiel für den Einfluss staatlicher Ideen und Politiken auf landwirtschaftliche Abläufe. Während das Sojabohnenproblem Soja exportierende Landwirte stärker betrifft als andere, die Vieh züchten, könnte es sich indirekt auch auf die Viehzüchter auswirken. Wenn beispielsweise die geringe Nachfrage den Preis von in diesem Jahr angebauten Sojabohnen fallen lässt, wollen Züchter natürlich mehr Futterzutaten auf Sojabasis verwenden, um die niedrigen Kosten zu nutzen. Technologie wie die Futterformulierungssoftware kann dieses Vorgehen erleichtern, indem in Rezepturen gemahlenes Soja anstelle teurerer Zutaten zum Zuge kommt.

Technologie steigert den allgemeinen Nährwert von Futtermitteln

Was die Qualität betrifft, ist es entscheidend, dass Futtermittel einen angemessenen Nährwert haben, der schwer zu erreichen sein kann, wenn der Nährwert in der Qualität der verwendeten Getreide oder Pflanzen liegt. Zu viele Landwirte, die sich auf handgemischtes Futter verlassen, verschwenden eine Menge der verfügbaren Ressourcen, um den Tieren etwas anderes zu füttern, als das, was sie unter Ernährungsgesichtspunkten brauchen.

Technologie ermöglicht eine korrekte Analyse der Zutaten in Echtzeit. So sind schnelle Anpassungen in Futtermittelfabriken möglich, um Zutaten zu beeinflussen und zu ändern. Auf diese Weise rückt Präzisionsfütterung in den Bereich des Möglichen, bei der Tiere das bekommen, was sie für eine optimale Produktion brauchen, ohne unnötige Verschwendung von Zutaten.

Insgesamt gesehen liegen Technologie und Landwirtschaft nur scheinbar Welten auseinander, denn Technologie ist ebenso stark mit der Landwirtschaftsindustrie verflochten, wie mit allen anderen Lebensbereichen. Im Lauf der Zeit werden zwangsläufig viele neue Technologie für unterschiedliche landwirtschaftliche Abläufe implementiert und genutzt.

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